Auf der Basis des für die Sitzung des Ausschusses „Arbeit, Soziales und Pflege“ (ASP) am 8.2.2021 eingereichten Fragenkatalog hat die Kreisverwaltung vertreten durch Herrn Fischer und Frau Materne Stellung zur Neukonzeption der kommunalen Pflegeberatung genommen.

Der Stand der Umsetzung ist wie folgt:
An der grundsätzlichen und bewährten Ausrichtung der aufsuchenden Pflege- und Wohnberatung wird nichts geändert. Die Mitarbeiter*innen sollen vor Ort bleiben. Die Abstimmungen mit den Kommunen wurden erstmal bis zur Jahresmitte (Corona) ausgesetzt.

Eine Richtigstellung in der Presse (Nordkreis) wird nicht erfolgen. Verwunderlich ist jedoch, dass sich die anderen Parteien weder geäußert noch Fragen gestellt haben, um den Betroffenen den Rücken zu stärken. In Wermelskirchen war zuvor zum Beispiel durch SPD und CDU die „große Welle“ gemacht worden.

Die Freien Wähler bleiben im Kreis und vor Ort am Thema, damit die Angebote vor Ort gehalten und verbessert werden. Die Fraktion fühlt sich den Bürgern des RBK verpflichtet, damit gute Beratung und kurze Wege gewährleistet bleiben.

Bettina Bernhard, Sachkundige Bürgerin im Ausschuss ASP

Werner Conrad, Fraktionsvorsitzender